Warum Sie als Affiliate nie erfolgreich sein werden…

…wenn Sie nicht von Anfang an auf ein wichtiges Detail achten – sozusagen das wichtigste Puzzleteilchen für Ihren Erfolg: den Aufbau einer Liste, d.h. das Einsammeln von Leads!

Zuerst einmal müssen Sie als Affiliate-Marketer überhaupt wissen, wozu diese so genannte „Liste“ gut ist. Denn die „Liste“ ist die Basis für dauerhaftes und automatisches Einkommen – vorausgesetzt Sie setzen sie richtig ein – für E-Mail-Marketing.

Das bedeutet, dass Sie an die gewonnenen Adressen – Ihre Leads – in regelmäßigen Abständen mit neuen zur Zielgruppe passenden Informationen und Affiliate-Angeboten versorgen. Denn genau dadurch werden Sie als Affiliate verdienen.

Diese Mails stellen Sie einmal ein und der Rest erfolgt völlig automatisch. Sie müssen nur dafür sorgen, dass Ihre Liste ständig wächst. Denn eine Faustregel besagt, dass eine Adresse monatlich mindestens €1 einbringen soll.

Hier geht es gleich direkt zum Video:

 

Wie baut man als Affiliate eine Liste auf?

Gebetsmühlenartig predigen es die Internet-Experten: Das Geld liegt in der Liste. Aber wie baut man nun eine solche Liste auf? Das wird meist schamhaft verschwiegen. Oder die Experten empfehlen folgendes Modell: Sie haben eine Webseite, auf dieser bieten Sie ein so genanntes wertvolles Geschenk, also einen Leadmagneten an und erhalten im Gegenzug die E-Mail-Adresse. Das sieht dann so aus:

Leadgewinnung für Affiliates, wie es die Gurus lehren

Leadgewinnung für Affiliates, wie es die Gurus lehren

Die meisten unter Ihnen werden sofort erkennen, dass sie da vor einem Problem stehen: Das Erstellen einer Webseite ist noch das geringste. Damit muss sich sowieso auch ein Affiliate-Marketer früher oder später auseinander setzen.

Wesentlich schwieriger ist es schon, einen wirklich interessanten Leadmagneten zu erstellen, der auf die Zielgruppe zugeschnitten ist. Themenfindung, Recherche, technische Umsetzung, Zeitaufwand usw. lassen wohl viele scheitern.

Mit dieser Methode werden Sie wahrscheinlich ewig brauchen, um an Leads zu kommen oder Sie müssen jede Menge Geld in Traffic stecken, bis Sie sich eine einigermaßen ansehnliche Liste aufgebaut haben.

 

Ist Done-for-you die Lösung des Problems?

Einige Experten haben dieses Problem erkannt und stellen den Affiliates Freebies für deren Landingpages zur Verfügung. Oder – noch besser – gleich ein ganzes Done-for-you-System mit fertigen Landingpages, Freebie und vorgefertigten E-Mail-Sequenzen fürs E-Mail-Marketing.

Auf den ersten Blick eine recht verführerische Idee. Nur: Wenn Hunderte Affiliates denselben Leadmagneten bewerben, warum sollte sich jemand gerade bei Ihnen eintragen? Und später versenden ebenfalls Hunderte dieselben E-Mails … Wer liest die noch? Wenn sie nicht sowieso gleich im Spam-Ordner landen, werden sie mit ziemlicher Sicherheit ungelesen in den Papierkorb verschoben.

 

Wie gewinnt man nun als Affiliate Leads?

Wenn Sie nur Ihren Affiliate-Link bewerben, verdienen Sie zwar unter Umständen rasch Provisionen, der Lead landet aber nicht bei Ihnen, sondern beim Produkthersteller. Und vielleicht bezahlen Sie auch noch für den Traffic, der dann in einer anderen Liste landet.

Es gibt aber eine Möglichkeit, wie Sie alle Probleme beseitigen:

  1. Jeder, der auf Ihren Affiliate-Link klickt, landet in Ihrer Liste
  2. Sie verdienen sofort und später durch E-Mail-Marketing
  3. Sie brauchen keinen Leadmagneten
  4. Sie können diese Methode für den Anfang zum Erlernen und Ausprobieren mit gratis Traffic anwenden (wenn Sie sehen, dass es funktioniert, können Sie natürlich auch Traffic kaufen, dann wächst Ihre Liste viel rascher)
  5. Sie müssen sich nicht einmal sofort für eine Nische oder ein Marktsegment entscheiden, da die eingesammelten Adressen „targetiert“ sind
    Diese Methode sieht so aus:
Leadgewinnung nach der Affiliate Leads Formel

Leadgewinnung nach der Affiliate Leads Formel

 

Die Affiliate Leads Formel (ALF) ist die Lösung

Besonders, wenn Sie am Anfang Ihrer Affiliate-Marketing Karriere stehen (aber nicht nur!), können Sie mit der Affiliate Leads Formel nicht nur sofort verdienen, Sie sammeln durch die vorgeschalteten Landingpages bei jedem Klick darauf auch den Lead ein. Gleichzeitig landet der Lead mit Ihrer Affiliate-Kennung beim Vendor, wodurch Sie ebenfalls in Folge verdienen werden.

  1. In der Affiliate Leads Formel erhalten Sie unter anderem auch eine Template für die Landingpages, wie Sie nur mehr die Texte anpassen müssen und mit dem Autoresponder verknüpfen.
  2. Sie lernen, wie Sie eine geeignete Url finden und dann eine Seite hosten, die Sie dann für Ihre Landingpages verwenden können – egal in welchem Markt Sie sich bewegen werden.
  3. Sie lernen, wie Sie Ihre Seite mit dem Autoresponder verknüpfen und wie Sie in weiterer Folge Ihre ersten Mails für Ihren Verkaufsfunnel anlegen.
  4. Sie lernen, wie Sie Postings für die sozialen Netzwerke erstellen, wie Sie geeignete Bilder finden und diese entsprechend aufbereiten.
  5. Sie lernen ebenfalls, wie Sie mit einem Tool automatisch posten, um targetierten Traffic auf Ihre Landingpages zu bekommen – gratis!
  6. Und Vieles mehr.

 

Der Kurs

In einem 18-teiligen Videokurs erhalten Sie alles, was Sie befähigt, von Beginn an systematisches Affiliate-Marketing zu betreiben. Dadurch werden Sie nicht nur sofort direkt über Ihre Postings verdienen, sondern erschließen sich noch zwei weitere Provisions-Quellen: E-Mail-Marketing und weitere Verkäufe über die Liste des Vendors, ausgehend von Ihrem Affiliate-Link.

Als Bonus erhalten Sie einen weiteren Videokurs „Erste Schritte als Affiliate“ im Wert von €27 inkl. E-Book gratis.

Und damit Sie kein Risiko eingehen, gibt es eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Wer da nicht zuschlägt!

 

Was Sie als Affiliate über Cookies wissen sollten, wenn Sie bei großen Launches verdienen wollen

Das Cookie im Affiliate Marketing

Das Cookie im Affiliate Marketing

Affiliates mit kleinen Listen haben es verdammt schwer, bei großen Launches ein Stück vom Kuchen abzukriegen, denn da stellen sich ein paar Probleme, die klug gelöst werden wollen. Dabei müssen Sie wissen, wie Cookies – also jene kleinen Text-Schnippsel, die beim Klick auf Ihren Affiliate-Link auf dem Rechner des Interessenten platziert werden – funktionieren und worauf Sie beim Launch zu achten haben, wenn sich Ihre Mühe lohnen soll.

 

Wie spielt sich so ein Launch ab

Schauen wir uns aber einmal kurz an, wie so ein Launch abläuft:

  1. Ein großer Marketer launcht ein eigenes Produkt und lädt all seine Affiliates ein, daran teilzunehmen – mit er Aussicht auf satte Provisionen. Dazu werden in der Regel 3 – 5 Mails vor und 3 Mails nach dem Verkaufsstart bis zum Ablauf des Angebots zu genau definierten Zeiten bereit gestellt.
  2. Üblicherweise machen bei einem solchen Launch auch die Kollegen des Marketers mit, die selber über große Listen verfügen. Klar – denn man unterstützt einander bei solchen Launches.
  3. Die meisten Affiliates mit kleinen oder gar keinen Listen halten sich an die vorgegebenen Zeiten und kopieren oft auch die E-Mails-Serien 1:1, mit dem Effekt, dass besonders über Viralmailer viele Affiliates dieselben Mails mit demselben Betreff versenden. Die Durchklickrate bleibt eher bescheiden, weil der Kreis der Empfänger sich ja sehr oft überschneidet und derselbe Empfänger dann mehrmals dasselbe Mail mit demselben Betreff nur von einem anderen Absender erhält.
  4. Die Marketer mit großen Listen, die am Launch teilnehmen, halten sich zwar auch an die vorgegebenen Versandzeiten, aber formulieren die E-Mails komplett anders. Dadurch stechen ihre Mails hervor und werden natürlich auch öfter geklickt. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Absender bekannt sind und daher größeres Vertrauen beim Empfänger haben.

 

Was hat nun ein Launch mit dem Cookie zu tun?

Dazu muss man wissen, dass es zwei Arten von Cookies gibt: First Cookie und Last Cookie.
First Cookie bedeutet, dass, wenn einmal ein Cookie beim Interessenten gesetzt worden ist, der Affiliate die Provision verdient, auf dessen Link als Erstes geklickt wurde. Wenn der Interessent später für dasselbe Produkt auf den Affiliate Link eines anderen Affiliates klickt, hat dieser keine Chance, auch wenn sein Link zu einem Kauf führt. Diese Methode ist vor allem für „kleine“ Affiliates besonders ungünstig, denn wenn die Bigs an ihre Listen versendet haben, bleiben für Sie nur noch Krümel übrig.
Der größte Zahlungsanbieter für digitale Produkte im deutschen Sprachraum, Digistore24, setzt hingegen auf die wesentlich fairere Methode des Last Cookie. Dies bedeutet, dass ein Cookie immer überschrieben werden kann, wenn vom Interessenten später auf den Link eines anderen Affiliates geklickt wird.
Sie haben daher bis zum letzten Moment die Chance die Provision zu erhalten, auch wenn der Interessent vorher schon auf einen anderen Link geklickt hat, aber dann letztendlich über Ihren Link kauft.
 

Welche Taktik sollten Sie als Affiliate in einem Launch anwenden?

Für den Affiliate mit einer noch kleinen Liste stellt sich noch ein weiteres Problem: Wenn Sie Ihre noch „junge“ Liste in kurzer Zeit mit zu vielen Mails bombardieren, werden Sie viele Austragungen haben. Und das tut weh – auch wenn Sie sich trösten sollten, dass diejenigen, die sich austragen, sowieso nie über Ihren Link gekauft hätten.
Andererseits wissen wir von den Experten, dass meist erst nach 5-7 Kontakten (manche behaupten sogar, erst nach 7-12 Kontakten) ein Kauf stattfindet. Im Falle eines Launches müssen das aber nicht 5-7 Kontakte mit Ihnen als Affiliate sein, sondern mit dem gelaunchten Produkt.
Wie sollten Sie nun vorgehen, um auch mit Ihrer kleinen Liste auch noch Ihren Teil vom Kuchen zu bekommen?

  1. Auf jeden Fall reduzieren Sie die Frequenz der Mails, um die Austragungsrate in Grenzen zu halten: Vor dem Verkaufsstart 1 Mail, nach dem Verkaufsstart bis zum Ende des Angebots 2 Mails. Bei erklärungsbedürftigen Produkten können es natürlich auch mehr sein, das müssen Sie von Fall zu Fall entscheiden.
  2. Schreiben Sie interessante Texte – vor allem das Betreff muss neugierig und Lust zum Öffnen machen. Achten Sie aber darauf, dass Ihr Mail mit dem Angebot kohärent ist, d.h. dass der Interessent nicht den Eindruck hat, er sei später auf einer falschen Seite gelandet.
  3. Versenden Sie N.A.C.H. den angegebenen Versandzeiten (keinesfalls vorher, da unter Umständen der Link noch gar nicht erreichbar ist), vor allem das letzte Mail sollten Sie erst 2-3 Stunden V.O.R. Ablauf des Angebots versenden. Da die meisten Empfänger ja in vielen Listen eingetragen sind, werden Ihre Empfänger durch die anderen Marketer „aufgewärmt“ und Sie schlagen dann zu. Denn „last cookie wins“.

 

Wie Sie Launches zum Aufbau Ihrer eigenen Liste verwenden

Ein solcher Produktlaunch eignet sich auch hervorragend zum Listenaufbau für Affiliates, vor allem dann, wenn Sie Ihr Marketing über Viralmailer oder Facebook betreiben. Sie greifen dann die Adresse des Interessenten ab, bevor sie ihn auf das Launch-Angebot schicken. Wie Sie das bewerkstelligen, sodass jeder, der auf Ihren Affiliate Link klickt, auch in Ihrer Liste landet, erfahren sie in einem kostenfreien Webinar. Klicken Sie gleich hier und wählen Sie einen für Sie passenden Termin aus:




Über Sinn und Unsinn von Freebies

Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass Leads die Währung im Internet sind. Wer keine Leads gewinnt, wird im Online-Business nicht weiter kommen. Denn Leads sind die Basis für dauerhaftes und vor allem automatisiertes Einkommen.
Aber wie kommt man denn an diese Leads? Von denen, die schon eine große Liste haben, wird das meist schamhaft verschwiegen.

Was die Ex-perten raten

Einhellige Lehrmeinung ist, dass man einen Leadmagneten zum Listenaufbau braucht. Das ist ein so genanntes „wertvolles Geschenk“, auch Freebie genannt, das man auf einer Webseite oder auch Landingpage im Tausch gegen die E-Mail-Adresse anbietet.
Die Adresse wird über ein so genanntes Double opt-in-Verfahren, das vom Gesetzgeber verlangt wird, rechtssicher gewonnen und von einem E-Mail-Programm mit Autoresponder verwaltet. Über den Autoresponder werden dann E-Mail-Sequenzen angelegt, die einen so genannten Sales-Funnel oder Verkaufs-Trichter bilden.
Dies bedeutet, dass diesen Interessenten immer wieder Infos und Angebote unterbreitet werden, die dann letztendlich zu Käufen führen soll(t)en.

Ist die Herstellung eines Freebies reine Zeitverschwendung?

Durch die Bank raten alle bekannten Online-Marketer dazu, sich einen Leadmagneten – natürlich passend zur Zielgruppe – zu erstellen bzw. erstellen zu lassen. Schon das dürfte viele Kollegen, auch solche, die schon länger im „Geschäft“ sind, vor einige Probleme stellen: Recherche, Themenfindung, technische Umsetzung usw. sind Hürden, die einmal bewältigt werden müssen.
Dann soll das Freebie auch Interesse wecken, möglichst einzigartig sein, sich von anderen abheben. Auch da werden viele auf unlösbare Schwierigkeiten stoßen.
Dann gibt es da noch die so genannten PLR E-Books (Private Label Rights). Da können Sie ein E-Book zu einem bestimmten Thema kaufen und es dann unter Ihrem Namen verschenken, so als ob Sie es verfasst hätten. Wie einzigartig ein solches Freebie ist – da es ja nicht nur von Ihnen angeboten wird -, versteht sich von selbst.
Ganz zu schweigen, dass es wahrscheinlich Monate dauern wird, bis sie tatsächlich ins Verdienen kommen. Denn Umsätze machen Sie ja erst dann, wenn Sie mit einer so aufgebauten Liste E-Mail-Marketing betreiben, also Ihrer Liste immer wieder neue Angebote zusenden.

Wann macht ein eigener Leadmagnet überhaupt Sinn?

Leadgewinnung funktioniert auch völlig ohne Leadmagnet und sofort, zum Beispiel wenn Sie Affiliate sind. Und genau in diesem Fall haben Sie es ja besonders schwer, eine Liste aufzubauen. Denn normalerweise bauen Sie ja die Liste des Produktherstellers auf, wenn Sie Ihren Affiliate-Link posten.
Aber dazu gleich weiter unten.
Wirklich Sinn macht ein Leadmagnet, wenn Sie ein eigenes Produkt über Ihre Webseite verkaufen – egal ob es sich um ein physisches oder Info-Produkt handelt. Dann können Sie vorab über dieses Produkt Informationen herausrücken, es beschreiben, es etwa in einem Video zeigen.
Bei physischen Produkten können Sie – natürlich abhängig vom Produkt – eine Probe herausgeben. Bei virtuellen Produkten – wenn es sich etwa um einen Videokurs handelt – könnten Sie z.B. ein zusammenfassendes E-Book als Vorschau in den Kurs anbieten.
In all diesen Fällen ist aber das Erstellen des Freebies kaum ein zusätzlicher Aufwand, sondern sozusagen ein Abfallprodukt des Hauptproduktes. Und hat daher auch große Relevanz durch den direkten Bezug zu diesem. Ein solcher Leadmagnet wird nicht nur besonders gut konvertieren, was die Leads anlangt, auch das Verhältnis zwischen Leads und den späteren Verkäufen wird recht hoch sein.

Leadgewinnung ohne Leadmagnet durch die Affiliate Leads Formel

Die Affiliate Leads Formel

Die Affiliate Leads Formel

Jeder Affiliate, der nicht sofort mit Leadgewinnung beginnt, wird es nicht sehr weit bringen, da er sich keine Basis für ein wiederkehrendes und automatisiertes Einkommen schafft. Aber dazu braucht es kein Freebie, sondern eine Strategie, die Ihnen JEDEN, der auf Ihren Affiliate-Link klickt, auch gleich in Ihre Liste holt: die Affiliate Leads Formel.
Die Affiliate Leads Formel können Sie sowohl mit unbezahlten als auch PPC-Traffic Methoden gleichermaßen erfolgreich anwenden und Ihre Liste wächst vom ersten Tag an stetig und unaufhaltsam.
Gerade für den Einsteiger, der erst einmal Geld verdienen möchte, ist diese Methode hervorragend geeignet: Denn er kann sofort verdienen – ohne viel Geld zu investieren. Und er kann dem gewonnenen Interessenten weitere themenrelevante Angebote senden, an denen er immer wieder verdient.
Wie die Affiliate Leads Formel genau funktioniert, erfahren Sie in einem kostenfreien Video, das Sie gleich hier anfordern können.

 
Zum ebenfalls kostenfreien Webinar können Sie sich gleich hier anmelden:


Wie Sie ein gutes Affiliate-Produkt erkennen

Wie erkenne ich ein gutes ProduktIm Affiliate Marketing ist es wichtig, lukrative Produkte zum Bewerben zu wählen. Worauf es dabei ankommt und worauf Sie dabei achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Ein physisches Produkt zu bewerben ist relativ einfach: Man bewirbt es, über den Link erfolgt ein Verkauf – meist über Amazon -, man kassiert die Provision, meist zwischen 3 und 10%, und das ist es schon. Basta!
 

Produkt-Launches

Bei Info-Produkten ist die Sache schon wesentlich interessanter und auch lukrativer – besonders dann, wenn man bei der Auswahl der Produkte klug vorgeht.
Wenn man bei den „Großen“ der Branche als Affiliate registriert ist, wird man auch zu allen Launches eingeladen, kann dann zeitgerecht daran teilnehmen und bekommt auch jede Unterstützung – E-Mail-Vorlagen, Banner etc.

Wenn man an einem solchen Lauch mitmacht, kann man gleich zu Beginn einige Sales „abstauben“, wenn schon eine so genannte „Liste“ hat, die einem vertraut, oder Werbe-Kanäle benutzt, wo sich nicht die Masse tummelt.

Der Nachteil ist allerdings, dass sich da alle auf dieses Produkt stürzen und meist dieselben Werbemittel (Mails und Banner) verwenden – was bald zu einer gewissen „Übersättigung“ der Empfänger führt. Das hat zum Effekt, dass vor allem die Nachrichten über Viral-Mailer gar nicht mehr geöffnet werden – außer man hat ein wirklich attraktives Betreff, das den Empfänger zwingt, die E-Mail auch zu öffnen.

Tatsächlich werden in einer solchen Launch-Phase Tausende Produkte verkauft, die sich aber auch auf Hunderte bis oft Tausende Affiliates aufteilen.
 

Evergreen Produkte

Andere Produkte sind schon länger auf dem Markt und verkaufen noch immer gut – weil sie qualitativ hochwertig sind, auch wenn die Launch-Phase längst vorbei ist und sich alle schon wieder auf den nächsten und übernächsten Launch konzentriert haben.

Solche Produkte zu bewerben – vor allem in der eigenen Liste – ist durchaus erfolgsträchtig. Ein früher stattgefundener Launch ist schon wieder vergessen und daher gibt es keine „Übersättigung“ der Adressaten.

Wenn man hier kluges Marketing betreibt mit einer geschickten Mischung aus E-Mail-Marketing und PPC-Werbung, kann man sehr gute Erfolg erzielen.
 

Was zeichnet nun ein wirklich gutes Produkt aus?

Besonders interessant ist es aber Produkte zu bewerben, die einen intelligenten Upsell-Prozess aufgesetzt haben: Das erste Produkt ist als „Köder“ programmiert und extrem günstig oder wird gar geschenkt. Denn keiner denkt besonders darüber nach, einen Betrag zwischen 3 und 7€ auszugeben.

Dann erfolgt sofort ein Upsell mit einem Produkt, das etwas teurer ist. Gleich danach kommt der 2. Upsell mit einem teuren Produkt. Und natürlich hat der Hersteller einen weiteren Salesfunnel aufgesetzt, an dem Sie dann ebenfalls Provisionen verdienen, wenn dort Verkäufe passieren.

Kürzlich habe ich ein Paradabeispiel eines solchen Köders erlebt, das ich hier dokumentieren möchte:

Der Immobilien-Millionär Alex Fischer verschenkt ein Buch („Reicher als die XXX“), bei dem der Name im Titel aufgrund einer einstweiligen Verfügung getilgt werden musste. Schon allein dieser Umstand erweckt Neugier und Begehrlichkeit. Das Buch ist an sich gratis, man bezahlt aber das Porto in Höhe von €6,95.

Sofort danach erhält man ein Upsell-Angebot: Das Hörbuch zum Buch, gelesen von Alex Fischer selbst und vom Synchronsprecher von Michael Douglas in WallStreet für €14,95. Das ist ebenfalls ein recht interessantes Angebot, denn wie viele wissen, werden Bücher nur recht wenig gelesen, aber ein MP3 zieht man sich gerne mal rein, z.B. beim Autofahren.

Und dann kommt da gleich der 2. Upsell: Ein Immobilien Investor Masterkurs VIP für €297.
 

Fallstudie

Um Ihnen zu zeigen, wie lukrativ es sein kann, ein solches Produkt zu bewerben – und noch dazu gratis! – zeige ich Ihnen hier:

Ich habe das Gratis-Buch genau 3 Tage lang über kostenlose Quellen beworben, wobei ich auch noch die Adressen abgreife, also den Lead für mein E-Mail-Marketing gewinne. Ergebnis nach 3 Tagen:

  • 30 Leads, – siehe Screenshot aus meinem Klick-Tipp-Konto,
  • davon haben 14 das Buch bestellt,
  • die Hälfte, also 7 haben den 1. Upsell gekauft
  • und 1 Mal wurde der 2. Upsell bestellt.

Das ergibt Provisionseinnahmen nur für das Gratis-Buch mit den Upsells in Höhe von €147,65.

Leads für "Reicher als die XXX" im Klick-Tipp-Account

Leads für „Reicher als die XXX“ im Klick-Tipp-Account

Provisionen aus dem Upsell-Funnel von "Reicher als die XXX"

Provisionen aus dem Upsell-Funnel von „Reicher als die XXX“

Wenn es Sie interessiert, mit welcher Strategie ich diese Ergebnisse erzielt habe, ohne auch nur einen einzigen Cent für Werbung auszugeben, klicken Sie hier.
 

Fassen wir also zusammen

Es mag zwar verlockend sein, ein teures Produkt zu bewerben, wo Sie mit einem Schlag ein paar hundert Euros verdienen. Langfristig ist es aber klüger und vor allem lukrativer, günstige Einstiegsprodukte zu bewerben – vorausgesetzt, der Vendor hat einen interessanten Upsell-Prozess und in weiterer Folge einen gut funktionierenden Sales-Funnel aufgebaut.
Auf dem Digistore24-Marktplatz finden Sie genügend Produkte, die ausdrücklich auf Upsell-Prozesse verweisen. Sie empfehlen dann nur den „Köder“ – und den Rest macht dann der Vendor für Sie!
 

Wichtige Links zu diesem Beitrag

Reicher als die XXX – Buchbestellung
Digistore24
Klick-Tipp Autoresponder
Blogartikel „Wie man als Affiliate seine eigene Liste aufbaut – gratis“
 

3 Tipps wie Sie Ihre Affiliate-Links optimal einsetzen

Affiliate Tipps - ContentlinksUnter den zahlreichen E-Mails, die uns Internet- und Affiliate-Marketern täglich ins Postfach flattern, sind gelegentlich ein paar unbekannte Kleinode dabei, die entdeckt werden müss(t)en. Gerade wenn sie nicht von einem der „Großen“ kommen, gehen sie oft unentdeckt unter und man hört nichts oder nicht mehr viel davon.

Und gerade solche Info-Produkte sind eigentlich für Affiliates recht interessant, weil sich nicht alle gleichzeitig darauf stürzen, um es zu bewerben, wie das bei den Produkten der „Großen“ der Fall ist: Ich bekomme manchmal 10 x täglich von unterschiedlichen Absendern dasselbe Mail mit demselben Betreff – wie langweilig!

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, entweder unter den Ersten zu sein, die ein Produkt bewerben, aber dann greife ich kaum auf die angebotenen Werbemittel zurück, sondern schreibe mir eigene Texte für die Mails und suche mir einprägsame Bilder, die ich statt der vorgefertigten Logos poste.

Oder ich lasse die erste Welle über mich hinweg schwappen und warte, bis es ruhig geworden ist, um das Produkt in mein Marketing einzubauen.

Nicht alle Produktanbieter machen es uns Affiliates auch wirklich leicht: Gerade unbekanntere Vendoren haben zwar oft ein tolles Produkt, aber keine Partnerseite zur Unterstützung für Affiliates. Oder sie ist kaum auffindbar und auch nicht gepflegt. Das soll aber kein Hindernis sein, dieses Produkt zu bewerben.

1. Tipp: Wie Sie den Partnerlink finden, wenn es keine Partnerseite gibt

Wenn Sie also per E-Mail oder auf anderem Wege Kenntnis von einem interessanten Produkt erhalten haben, das Sie bewerben möchten und Sie finden nicht sofort heraus, wer es anbietet, dann gehen Sie wie folgt vor:

  • Klicken Sie auf den Bestell-Button so lange, bis Sie das Verkaufs-Formular angezeigt bekommen
  • Wenn das Produkt über Digistore24 als Bezahlanbieter läuft, sind Sie schon in der Zielgeraden
  • In der URL für das Produkt kopieren Sie sich die 5-stellige Produkt-ID heraus
  • Wenn Sie das Produkt auch auf dem Digistore24 Marktplatz nicht finden, dann schreiben Sie in Ihren Browser folgenden Link: https://www.digistore24.com/signup/PRODUKTID
  • Ersetzen Sie PRODUKTID durch die 5-stellige Produkt-ID für das Produkt. (Wenn der Vendor mehrere Produkte anbietet, können Sie sich auch gleich für mehrere IDs registrieren. Setzen Sie dann nach der 5-stelligen ID ein Komma und fügen dann ohne Zwischenraum die nächste ID an)
  • Kontrollieren Sie in Ihrem Digistore24 Dashboard in der Affiliate-Ansicht unter Konto -> Partnerschaften, ob Sie für dieses Produkt freigeschaltet sind – und dann kann es schon los gehen!
  • Von der Verkaufsseite bzw. vom Bestellformular holen Sie sich auch die nötigen Infos zum Produkt, um es bewerben zu können

2. Tipp: Wie Sie ein Webinar bewerben, ohne dafür einen Affiliatelink zu haben

Die meisten Info-Produkte werden auch über automatisierte Webinare vertrieben und beworben, da Webinare extrem gut verkaufen. Wenn der Vendor allerdings keine erweiterte Partner-ID (5-stellige Produkt-ID+4-stellige Webinar-ID) für das Webinar zur Verfügung stellt, brauchen Sie die Flinte nicht ins Korn zu werfen und können das Webinar trotzdem bewerben, ohne um Ihre Affiliate-Provision fürchten zu müssen.

Stellen Sie zuerst sicher, dass Sie für das betreffende Produkt bei Digistore24 als Affiliate angemeldet sind. Dann holen Sie sich den Link zur Webinar-Anmeldeseite und erstellen auf Digistore24 einen Contentlink.

Wie Sie das machen, erkläre ich Ihnen in einem kurzen Video.

Contentlinks haben den Zweck, dass das Cookie mit Ihrer Affiliate-ID schon beim Klicken auf die damit verknüpfte Seite beim Interessenten gesetzt wird. Sie können z.B. für einen Blogartikel, in dem Sie ein Produkt beschreiben, einen Contentlink erzeugen und setzen somit das Cookie schon, wenn der Interessent den Blogartikel öffnet, ohne noch auf das Angebot mit dem eigentlichen Affiliate-Link geklickt zu haben.

3. Tipp: Affiliate-Link intelligent maskieren

Dieser Contentlink ist natürlich ebenfalls als Affiliate-Link erkennbar und muss – so wie jeder andere Affiliate-Link auch – maskiert werden. Verwenden Sie aber bitte nicht die üblichen Linkverkürzer wie goo.gl, tiny.url usw. Sie verkürzen zwar den Link, aber er ist nicht wieder erkennbar.

Da Sie ja als Affiliate-Marketer normalerweise nicht nur ein Produkt bewerben, sondern viele und immer wieder neue, ist es notwendig, die Links auch übersichtlich zu verwalten.
Mit dem kostenfreien WordPress Plugin Pretty Link können Sie eine URL mit dem Namen des Produkts erstellen und der Affiliate-Link ist auch für Sie wieder erkennbar. Außerdem haben Sie in Ihrem WordPress Dashboard eine Statistik der Klicks und können Ihre Links auch in Gruppen verwalten.

Dazu ebenfalls ein kurzes Video:


 

 

Affilidays 2016 – ein Rückblick

Logo Affilidays 2016

Affilidays 2016, Köln, 16./17.4.2016

Die Affilidays 2016 – vom 16. und 17. April 2016 – sind soeben zu Ende gegangen: eine fulminante Veranstaltung für 400 Teilnehmer, bestens organisiert und vorbereitet von Ralf Schmitz und seinem Team.

Die Gelegenheit, nicht nur die Crème de la crème der deutschen Online-Marketer sozusagen zum „Anfassen“ bei der Hand zu haben, sollte sich keiner, der auf diesem Gebiet etwas erreichen möchte, entgehen lassen. Vernetzen und Kennenlernen war angesagt, viele produktive Gespräche wurden in den Pausen und am Abend an der Bar und im Restaurant geführt, bei denen man auch voneinander lernen konnte.

Christine Weismayer und Jürgen Salomon (VideoMarketingMaster)

Christine Weismayer und Jürgen Saladin (VideoMarketingMasterplan)

Ich bin nicht nur beeindruckt, sondern nahezu erschlagen von der Fülle des geballten Contents, der bei den Affilidays präsentiert wurde. Doch welche Geschichte, welche Strategie und welche fachlichen Tipps auch immer von den Speakern vorgestellt wurden, der Rote Faden, der sich durch nahezu alle Beiträge durchzog, waren 3 Punkte:

 

1. Anfangen, auch wenn nicht alles perfekt ist

Das größte Hindernis für Erfolg ist Perfektionismus. Wer nur dann beginnt, wenn alles perfekt vorbereitet ist, beginnt – NIE!

Wir haben viele Geschichten gehört und keiner – wirklich keiner! – hat einen perfekten Start hingelegt. Aber alle haben begonnen, ihre Vision zu verwirklichen und haben sich nicht beirren lassen, auch wenn es hart war und nicht gleich geklappt hat. Wie heißt es doch so schön: Es ist kein Meister vom Himmel gefallen. Alle haben gewusst, wo sie hin wollten, auch wenn der Weg dorthin noch nicht klar war und oft auch modifiziert werden musste.

Aber wichtig war, sie haben angefangen. Denn Erfolg besteht – wir haben es ja schon so oft gehört – aus genau drei Buchstaben: TUN.

Ins kalte Wasser springen heißt auch, Selbstzweifel zu überwinden, das eigene Selbstvertrauen zu stärken, negative Zuflüsterer zu ignorieren und sich einfach nicht ablenken zu lassen, seine Ziele und Visionen zu verwirklichen.

Die erste und wichtigste Message der Affilidays war also: Anfangen – so schnell wie möglich. Fehler und Flops dienen dazu, das Projekt zu verbessern, indem man es modifiziert und nochmals an den Start geht.

 

2. „Ohne Fleiß kein Preis“

Der Online-Marketer, der von heute auf morgen aus dem Nichts reich wird, existiert nicht. Am Anfang steht immer eine Idee, eine Vision, ein Ziel, das man erreichen möchte und dafür muss jeder aus seiner Komfortzone heraustreten und sich anstrengen, um das Ziel, den Traum oder seine Vision zu verwirklichen. Mit anderen Worten: Wer nicht säet, der erntet nicht. Einsatz, auch manchmal Verzicht und Anstrengung stehen am Anfang so gut wie eines jeden erfolgreichen (Online-)Unternehmers.

Viele suchen noch immer nach dem Trick, der sie mit 3 Klicks täglich reich macht. Alle Speaker waren sich darin wohl einig, dass es diesen Trick nicht gibt: Aller Anfang ist schwer, gerade wenn man neben einem ungeliebten Job beginnt, sich nebenbei ein Online-Business aufzubauen, das Freiheit in jeder Beziehung verspricht, nämlich zeit- und orts-ungebunden zu sein.

Alireza, Affilidays 2016

Geschichtenerzähler Alireza, Affilidays 2016

Sehr oft macht es aber einen entscheidenden Unterschied, WIE man eine Sache macht – und weniger WAS man macht. Auch ob man mit Herz und Freude an etwas herangeht, oder ob man es widerwillig macht. Denn das, was wir gerne machen, wird auch letztendlich gelingen und zu einem positiven Ergebnis führen.

Nicht jede Strategie ist für jeden geeignet und besonders im Affiliate-Marketing sollte man sich auf seine Talente besinnen und den Fokus auf seine Fähigkeiten und Talente konzentrieren und nicht auf die Dinge, die einem gar nicht liegen. Das muss man aber oft erst durch „trial and error“ herausfinden.

 

3. Nicht aufgeben

Wer gleich beim ersten Fehlschlag aufgibt, hat – brutal gesagt – im Online-Business nichts verloren. Der soll besser bei seinem ungeliebten 9-to-5-Job bleiben. Fehlschläge sind dazu da, um daraus zu lernen, die Parameter zu überprüfen und zu modifizieren – besonders im Online-Business und im Affiliate-Marketing. Wer aufgibt, weiß ja nicht, ob er nicht kurz vor dem Durchbruch gestanden wäre!

Never give up!

Gib niemals auf, du könntest kurz vor dem Durchbruch stehen!

Viele Speaker erzählten ihre Geschichte – ihre Fehlschläge, ihre Misserfolge, ihre Tiefs, durch die sie gegangen sind. Aber alle sind wieder aufgestanden und haben ihre Vision und ihre Ziele nicht aus den Augen verloren, auch wenn es nicht nur ein Misserfolg war, sondern mehrere.

Dies ist wohl die wichtigste Message, die wir mit nach Hause nehmen dürfen – ja müssen! Nicht aufgeben, den Flop analysieren und uns nicht bemitleiden, wenn ein Vorhaben nicht den Erfolg hat, den es haben sollte. Wir müssen daraus lernen und den Weg zum Ziel modifizieren, verbessern, nochmals durchstarten und das Ziel nicht aus den Augen verlieren – bis es erreicht ist!

 

Danke

Danke an Ralf Schmitz und sein Team für diesen tollen Event und danke den Speakern Edgar Itt, Laura Geisbüsch, Andre Loibl, Bernd Schwickert, Jack Bosch, Tom Kaules, Alex Fischer, Florian Schoel, Oliver Wermeling, Rainer von Massenbach, Mara Stix, Ivan Galileo, Wolfram Andes, Gordon Kuckluck und Ralf Schmitz – und nicht zu vergessen den genialen Moderator Alireza Zokaifar, der uns mit seinen Geschichten nicht nur oft zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken gebracht hat!

 

Wer nicht dabei war oder dabei sein konnte, kann hier die Affilidays 2016 zu Hause auf dem eigenen Bildschirm nacherleben – KLICK

 

Wie man als Affiliate seine eigene Liste aufbaut – gratis!

Wie Sie als Affiliate gratis Ihre eigene Liste aufbauen

Wie Sie als Affiliate gratis Ihre eigene Liste aufbauen

Die coolste Art und Weise, um im Internet Geld zu verdienen, ist zweifellos Affiliate-Marketing.
Man braucht dazu weder ein eigenes Produkt, noch – zumindest fürs Erste – eine eigene Website und kann einfach loslegen. Am besten mit einem Facebook-Profil, das sowieso fast schon jeder hat.

Affiliates wollen Geld verdienen und nicht ausgeben

Besonders für den Einsteiger ins Affiliate-Marketing ist es äußerst verlockend, mit ein paar Postings in Sozialen Netzwerken Geld zu verdienen. Das kann mit Glück durchaus gleich zu Beginn ein paar Euros einbringen.
Aber dann wird's mühsam: Der Affiliate steht bald vor der Wahl, Geld für Traffic oder Werbung in die Hand nehmen zu müssen oder weiter im zwei- bis dreistelligen Bereich herumzudümpeln.
Und gerade die Anfänger im Affiliate-Marketing möchten ja Geld verdienen – und so wenig wie möglich ausgeben.

Listenaufbau – für den Vendor?

Um im Affiliate-Marketing gut zu verdienen braucht man jedoch ein System, und zwar eine themenbezogene Liste, an die man immer wieder via E-Mails Angebote und Infos mit weiteren Affiliate-Angeboten schicken kann.
Wenn Sie als Affiliate aber nur immer Ihre Affiliate-Links posten, bauen Sie nicht Ihre eigene Liste auf, sondern lediglich die des Vendors.
Sollten Sie dann vielleicht auch noch in Viral-Mailer investieren und dort Ihre Affiliate-Links posten, zahlen Sie noch dafür, dass Sie die Liste des Vendors vergrößern, oder – die 2. Variante – Sie zahlen zwar bei den Gratismailern nichts, aber investieren dafür eine Menge Zeit, um sich durchs Öffnen der Mails Credits zu erwirtschaften, für die Sie dann wieder eigene Mails versenden können.

Gratis Listenaufbau als Affiliate?

Völlig gratis geht's zwar nicht, ein paar Kröten muss man schon springen lassen, aber es funktioniert tatsächlich:

  1. Man braucht eine eigene Domain – bekommt man um ein paar Euro pro Jahr
  2. Software für coole Landingpages – einmalig unter €100
  3. Software für E-Mail-Marketing (Autoresponder) – €27 monatlich
  4. Software zum automatischen Posten auf Facebook – einmalig unter €50

Bevor man nun also einen Affiliate-Link postet, baut man eine kleine Landingpage und bewirbt diese anstatt des Affiliate-Links: Zeitaufwand zum Erstellen der Seite nach einem Template ca. 15-20 Minuten. Und genau so gewinnt man als Affiliate auch den Lead und kann ihn für weitere eigene Zwecke nutzen.
In einem Experiment, das genau 1 Monat lang lief, habe ich ohne jegliche Bezahl-Werbung oder Viralmailer insgesamt 271 Leads gewonnen, davon

  • 112 organische Leads über meine Webseiten und
  • 159 (= 58,67%) Leads durch das Posten der vorgeschalteten Landingpages in Sozialen Netzwerken – Leads, die mir normalerweise entgangen wären!
  • das sind 142% mehr Leads als über organischen Traffic – und noch dazu völlig gratis!

Und hier das Beweisvideo:

Gleichzeitig hatte ich über diese vorgeschalteten Landingpages Provisionen in Höhe von €263,45 eingenommen – ohne noch mit E-Mail-Marketing begonnen zu haben! Dieser Betrag würde bereits die Erstinvestitionen abdecken und es bliebe sogar ein Überschuss übrig!

Der Wert der eigenen Liste

Im Internet-Marketing gilt die Faustregel, dass eine E-Mail-Adresse pro Monat etwa 1€ wert ist. Daraus lässt sich erkennen, wie wichtig es für jeden Online-Marketer ist, eine EIGENE Liste aufzubauen. Und wie das Experiment zeigt, kann man durchaus mit ganz geringen Investitionen Provisionen erwirtschaften UND gleichzeitig als Affiliate eine eigene Liste aufbauen – gratis.
Gerade für den Einsteiger ins Affiliate-Marketing ist es oft wichtig zu wissen, dass es funktioniert und dass man auch mit geringen Investitionen durchaus beachtliche Ergebnisse erreichen kann.
Aber Achtung: Das kostenlose Posten in Sozialen Netzwerken ist nicht unendlich skalierbar, da dem Nutzer gewisse Limits bei der Zahl der Postings auferlegt sind. Vor allem auf Facebook gibt es keine festgeschriebenen Regeln dafür, wie viel man posten kann und darf. Dies hängt vermutlich auch von den sonstigen Aktivitäten des Accounts ab. Wenn jemand nur ein paar FB-Freunde hat, wird ihn Facebook vermutlich sperren, wenn er 100 x pro Tag postet.

Wenn Sie einmal erkannt haben, dass Affiliate-Marketing für Sie funktioniert, können Sie auf die Landingpages für Ihre Affiliate-Produkte bezahlten Traffic schicken und so Ihre Liste weiter und weiter aufbauen.

Das fehlende Puzzle im Affiliatemarketing – die Affiliate Leads Formel

Der 35-teilige Videokurs „Die Affiliate Leads Formel“ der sich vorwiegend an Einsteiger ins Affiliate-Marketing wendet, ist nun bereit und kann hier bezogen werden. KLICKEN SIE HIER!

Einen weiteren Artikel zu diesem Thema finden Sie auf selbstständigkeit.de mit dem Titel „Wie man als Einsteiger im Affiliate-Marketing online Geld verdient“ – HIER KLICKEN!

Seit Kurzem können Sie sich in einem gratis Webinar über die Affiliate Leads Formel informieren. Melden Sie sich gleich hier zu einem für Sie passenden Termin an:



WordPress-Opa zeigt: in 12 Monaten zum 5stelligen Monatseinkommen

Online-Unternehmer Werner Langfritz

Online-Unternehmer Werner Langfritz

Welche Chancen das Internet bietet, kann man am Beispiel von Werner Langfritz erkennen. In einem Alter, wo man – wenn man sich als ArbeitNEHMER seine Brötchen verdienen muss – schon als „unvermittelbar“ gilt, hat er begonnen, sich mit dem Internet und seinen Verdienstmöglichkeiten zu beschäftigen. Er hat recherchiert, eBooks gekauft, Kurse und Webinare besucht, sich in Newsletter eingetragen, vieles ausprobiert und auch vieles falsch gemacht.

Aber er hat auch einiges richtig gemacht – offensichtlich! Und er hat eine Strategie verfolgt. Denn innerhalb von 12 Monaten hat er es zu einem regelmäßigen 5stelligen Monatseinkommen gebracht. Das beweist zweierlei:

  1. auch im etwas fortgeschrittenen Alter kann man Beachtliches schaffen und gehört noch lange nicht zum alten Eisen
  2. welche Möglichkeiten das Internet bietet – vorausgesetzt, man ist bereit zu lernen, Strategien zu entwickeln und vor allem auch umzusetzen

(Irgendwie erinnert mich Werner Langfritz an meine eigene Geschichte: Ich habe mit 64 Jahren begonnen im Internet zu arbeiten. Allerdings muss ich gestehen, dass ich – noch – nicht 5stellig verdiene. Aber was nicht ist, kann ja bekanntlich noch werden …)

 

WordPress ist seine Mission

Werner Langfritz hat im Zuge seines Business-Aufbaus frühzeitig erkannt, welch mächtiges Werkzeug WordPress als CMS (Content Management System) ist. Seine WordPress Akademie für Internetmarketing ist sicher die größte Ausbildungsplattform im deutschsprachigen Raum. Derzeit sind dort mehr als 2.300 Mitglieder eingetragen!

Die Kurse, Workshops und Webinare, die Werner Langfritz rund um das Thema WordPress entwickelt hat, gehören wohl zu den besten, die auf dem Markt sind. Nicht umsonst sind die Teilnehmer an seinen Kursen von den hochwertigen Inhalten mehr als begeistert. Es fällt leicht, nach seinen Anleitungen die gelehrten Strategien erfolgreich umzusetzen – man muss es einfach nur tun!

 

Wissen allein genügt nicht …

… man muss es auch anwenden und umsetzen. Doch genau daran scheitern die meisten – oder sie beginnen nicht einmal. Und das ist wirklich schade, denn die Möglichkeiten, im Internet Geld zu verdienen, um sich auch seine Träume zu erfüllen, sind enorm groß.

 

Der OnlineBusiness-Masterkurs

In einer dreiteiligen kostenlosen Videoserie zeigt Werner Langfritz, dass es möglich ist, sich ein hohes und regelmäßiges Einkommen aufzubauen. Dazu wird er für kurze Zeit einen – allerdings kostenpflichtigen – Kurs anbieten, wo Sie innerhalb von drei Tagen (!) ein fix und fertiges Online-Business erstellen: Website, Produkt, Autoresponder, Zahlungsanbieter – alles voll automatisiert. Jeder Schritt wird mit einem Video 1:1 erklärt und braucht nur nachgebaut zu werden. Einfacher und sicherer geht es wohl nicht.

Dieser OnlineBusiness-Masterkurs wird nur 150 Zugänge haben und daher in Kürze ausverkauft sein – darauf wette ich!

 

 

Facebook Gruppen – zu Unrecht stark unterschätzt

Facebook

Facebook

Grundsätzlich wird Facebook im Marketing noch immer stark unterschätzt, obwohl es sich ja doch schon herumgesprochen haben sollte, dass der Unternehmer sein Abgebot dort präsentieren sollte, wo sich seine potenziellen Kunden aufhalten – nämlich zu Hauf auf Facebook.

Es genügt jedoch nicht, eine gepflegte Fanpage zu betreiben und dort alle seine Freunde hin zu schicken. Facebook Advertising ist zum Beispiel eine noch ziemlich unentdeckte Form der Werbung, die im Vergleich zu Google AdWords wesentlich günstiger ist. Vorausgesetzt, man versteht die völlig anderen Regeln, die bei Facebook herrschen. Denn eines ist auf Facebook tabu: nämlich direkt zu verkaufen.

Facebook Gruppen

Auf Facebook gibt es eine Unzahl verschiedener Gruppen: von ein paar Mitgliedern bis zig-tausend, zu fast jedem Thema. Jede Gruppe gibt sich eigene Regeln, sie kann geschlossen oder öffentlich sein. Manchmal kann jedes Mitglied darin posten, in einigen Gruppen muss der Administrator den Beitrag frei schalten. Und in diesen Gruppen ergeben sich oft lebhafte Diskussionen zu einem Posting und relevante Beiträge erhalten viele Likes, werden geteilt und führen natürlich zu mehr Besuchern auf verlinkten Seiten und Einträgen in Newsletter-Listen. Je größer die Zahl der Gruppen ist, in denen man Mitglied ist, umso größer ist natürlich die eigene Reichweite.

Auch haben Gruppen mit ihren häufigen Diskussionen den Vorteil, sich als Experte auf seinem Gebiet zu qualifizieren und zu branden. Ideal sind Gruppenpostings vor allem für Affiliate-Marketer, um Affiliate-Links zu posten.

Doch das Posten in eine Vielzahl von Gruppen ist zeitaufwändig und wird daher zu Unrecht vernachlässigt.

Tools zum Gruppen-Posting

Kürzlich habe ich zwei Tools zum Gruppenposting entdeckt, die einander – wie ich glaube – perfekt ergänzen. Beim gpFB Facebook Gruppenpostings-Tool handelt es sich um ein kostenpflichtiges WordPress Plugin, das jeden Cent der €97 wert ist. Seit dem 16.4.2014 gibt es das Tool für kurze Zeit um nur €47! Es gibt eine gute Video-Anleitung zur Einrichtung, die auch relativ einfach ist. Dann sucht man mittels des Tools mit Stichworten einschlägige Gruppen und meldet sich dort an. Anschließend wartet man einige Tage, bis alle Gruppen-Administratoren die Mitgliedschaft bestätigt haben. In der Zwischenzeit legt man eine größere Zahl von Postings an. Wenn dann nahezu alle Gruppenmitgliedschaften bestätigt sind, kann man mit dem Posten beginnen: Das Plugin arbeitet – je nach Einstellung – im Abstand von 5 Minuten bis 24 Stunden alle Gruppen ab. Dabei sollte man darauf achten, dass pro Gruppe maximal ein Mal pro Tag gepostet wird und vor allem dass sich die Postings nicht zu oft wiederholen, um nicht als Spammer aus den Gruppen ausgeschlossen oder überhaupt von Facebook blockiert oder gesperrt zu werden. Sind alle Postings abgearbeitet, beginnt das Tool wieder von vorne.

Einziger Nachteil dieses Tools ist jedoch, dass man nicht zu einem bestimmten Termin posten kann, eventuell vor einem Produktlaunch oder eine Einladung zu einer Veranstaltung.

Und hier setzt das zweite Tool ein: Der Facebook Groups Poster ist ein amerikanisches Tool, leider mit einer sehr ausladenden, aber fast unverständlichen Video-Anleitung. Die umständliche Gewinnung des Textdokuments mit den Urls der einzelnen Gruppen kann man insofern abkürzen, als man – wesentlich rascher – die Urls aus dem oben beschriebenen goFB Facebook Gruppen Postings-Tool in ein TXT-Dokument kopiert und dieses im Verzeichnis des Facebook Groups Posters ablegt. Man kann hier leider kein Posting speichern, aber ein Posting innerhalb von ein paar Stunden in allen Gruppen absetzen. Um dieses Tool verwenden zu können, muss man allerdings vorher die Sprache des Facebook-Accounts in den Einstellungen auf „English (US)“ umstellen. Dieses Tool kostet einmalig US$49 und wird auch ständig upgedated.

Inzwischen gibt es von diesem Tool ein Update: Die wichtigsten Neuerungen sind, dass man jetzt auch Postings speichern kann um sie später nochmals zu versenden und dass man die Sendezeit variieren kann. Das heißt, es wird nicht mehr wie vor dem Update in regelmäßigen Abständen in die Gruppen gepostet, sondern etwa „zwischen 1 und 2 Minuten“. Dies sieht für Facebook „natürlicher“ aus.

Diese beiden Tools bieten sicherlich eine perfekte Möglichkeit, das Gruppenposting auf Autopilot zu stellen. Man erhält mehr Likes, mehr Besucher auf der Website, mehr Freundschaftsanfragen und kann sich als Experte positionieren.

Bringt Ihre Website genügend Traffic und mehr Neukunden?

Verdient Ihre Website?

Verdient Ihre Website?

Verdient Ihre Website oder gehören Sie zu den 95% aller Website-Betreiber, deren Webseiten nicht das gewünschte Ergebnis bringen? Viele Websites wurden um teures Geld von Agenturen erstellt, sehen außergewöhnlich gut aus – aber nahezu niemand besucht sie. Warum das so ist, könnte im Grund zu suchen sein, dass einige wichtige Bausteine fehlen, die sicher und automatisch Besucher auf die Website bringen und damit mehr Neukunden.
Um eine Website erfolgreich zu machen, muss sie 15 Bausteine beinhalten. Die meisten Websites enthalten maximal 5 dieser wichtigen Komponenten – und das ist auch der Grund, warum dort niemand darauf klickt und kauft.

Wie sieht es mit Ihrer Website aus? Haben Sie ausreichend Traffic und Neukunden oder gehören Sie zur großen Masse, die erfolglos dahindümpelt und wo wertvolles Kundenpotenzial verschenkt wird? Dann sollten Sie herausfinden, warum das so ist. Der erfolgreiche Internet-Marketer Enrico Schütze bietet derzeit einen kostenlosen Webseiten-Check an, wo Ihre Seite auf alle wichtigen Bausteine geprüft wird. Im Bericht erfahren Sie dann, welche Maßnahmen notwendig sind, um Ihnen den gewünschten Erfolg zu bringen.

KLICKEN SIE HIER ZUM KOSTENLOSERN WEBSITE-CHECK.

Die Infomarketing Maschine: E-Learning-Produkt erstellen und vermarkten

E-Learning ist in. Es spart Zeit und Geld, ist flexibel und die Inhalte können beliebig oft wiederholt werden. Haben Sie als Therapeut, Trainer oder Coach schon einmal daran gedacht, ein E-Learning-Produkt zu erstellen? Wenn nein, dann sollten Sie darüber nachdenken, um sich ein sicheres zweites Standbein aufzubauen, das Ihnen die nötigen finanziellen Mittel bereitstellt, auch wenn Sie gerade Ihren Traumurlaub machen.
Daniel Dirks, ein erfahrener Online-Marketer, begleitet Sie 6 Wochen lang auf dem Weg zu einem eigenen Infobusiness, bei dem sogar fünfstellige Umsätze möglich sind. Sie bekommen alles an die Hand, um in kürzester Zeit die ersten Erfolge zu feiern.

Hier 7 Gründe, warum Sie genau jetzt und mit der Infomarketing Maschine durchstarten sollen:

  1. Sie steigen in einen rapid wachsenden Markt ein,
  2. Sie können arbeiten wann, wo und wie viel Sie wollen,
  3. selbst als Teilzeitprojekt sind 1000-3000 € monatlich erreichbar,
  4. geben Sie Vollgas, sind Monatsumsätze im fünfstelligen Bereich möglich,
  5. Sie können ohne große Vorkosten ein Business starten,
  6. Sie können ohne Wartezeiten, sogar heute noch, starten,
  7. Sie genießen mehr Freiheit, finanzielle Unabhängigkeit und können sich Träume erfüllen.

Kurz gesagt: Die Infomarketing Maschine wird Ihr Leben verändern!

Klicken Sie einfach HIER und sichern Sie sich auch noch zwei extrem wertvolle Boni!

Abmahnfalle Social Media? Risiken und praktische Tipps

RA Stephan Breckheimer Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht

RA Stephan Breckheimer
Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht

Beim Thema Recht empfiehlt es sich vorzubeugen, anstatt später zu zahlen. Einmal jährllich ein Update zum Social Media Recht hilft, sich besser zurechtzufinden.

Social Media als Werbeportal stellt großteils einen fixen Bestandteil des Online-Marketings dar. Doch gerade hier lauern unzählige Fallstricke, die man bei der Verwendung von Facebook, Twitter & Co beachten muss, um nicht dann später tief in die Tasche greifen zu müssen, wenn die Rechte Dritter verletzt wurden. Und bekanntlich schützt Unwissenheit nicht vor Strafe. Es ist daher wichtig zu wissen, wo die rechtlichen Probleme bei der Nutzung von Social Media Portalen liegen und wie sie zu umgehen bzw. zu vermeiden sind.

Auf der Plattform immer-freitags.de findet am Freitag, dem 29.11.2013 um 10 Uhr ein kostenpflichtiges Webinar mit RA Stephan Breckheimer statt, der Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht ist. Das Webinar hat folgende Highlights:

  • Social Media und Recht – ein rechtlicher Leitfaden
  • Abmahnfallen bei der Nutzung von Social Media
  • Social Media rechtlich gekonnt einsetzen

Anmeldung HIER
Veranstalter: immer-freitags.de


 

Pinterest – der Shooting-Star der Social Media Netzwerke

Pinterest

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Obwohl dem Menschen normalerweise alle fünf Sinnesorgane zur Verfügung stehen, benutzt er zur Wahrnehmung zu über 80% das Auge. Nicht umsonst erregen daher Fotos und Videos wesentlich größere Aufmerksamkeit, wie Test-Informationen. Deswegen ist es nur allzu verständlich, dass Pinterest (eine Wort-Kreation aus Pin und Interest) zum Shooting-Star unter den Social Media Netzwerken geworden ist.

In einem kostenpflichtigen Amiando-Webinar am 22.11.2013, 10 Uhr zeigt Marketing-Experte Andreas Pfeifer

  • wie man Schritt für Schritt ein aussagekräftiges Unternehmensprofil bei Pinterest aufbaut,
  • wie man mit Fotos bei Pinterest aussagekräftiges Marketing machen kann,
  • wie man Pinterest mit anderen Netzwerken wie z.B. Facebook verbindet,
  • wie man Fotos und Videos von nahezu jeder Website bei Pinterest teilt,
  • wie man einen Pinterest-Button auf seiner Website integriert und
  • wie man gleichzeitig auch noch etwas fürs SEO, also für die Suchmaschinenoptimierung tut.

Lernen Sie ein neues Netzwerk kennen, von dem sich bereits Millionen Menschen inspirieren lassen und erfahren Sie, wie Sie Pinterest augenfällig in Ihrer Unternehmenskommunikation einsetzen können.

Für nähere Details zum Webinar und zur Anmeldung klicken Sie HIER.
 
VideoMarketing: Videos erstellen mit Greenscreen
 

Den Traum vom perfekten Online-Business verwirklichen?

LocalBizProfit

LocalBizProfit

Haben Sie Ihre geschäftlichen Ziele heuer schon erreicht? Haben Sie massig neue Kunden gewonnen und Rekordumsätze erzielt? Und gleichzeitig Zeit für sich selbst, die Familie, Freunde, Hobbies, persönliche Weiterentwicklung und Urlaub gefunden?
Oder ist es Ihnen so ergangen wie den meisten Online Marketern? Haben Sie stundenlang gebannt in den Bildschirm gestarrt, Kurse studiert, neue Produkte gekauft, fleißig umgesetzt, technische Hürden genommen – und trotz allem nur mickrige Umsätze erzielt?
Leiden Sie unter der Informationsüberflutung im Internet und sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr? Dabei ist das nicht einmal Ihr Fehler!
Es wird Zeit, dass Sie auf die Überholspur wechseln und den Turbo einschalten! Dieser Klick kann ihr Leben nachhaltig verändern, wenn Sie den Mut dazu haben, Dinge über Bord zu werfen, die nicht funktionieren (werden). Es erwartet Sie hier echte Tipps, die Sie heute noch umsetzen können.
Klicken sie hier, um sich näher zu informieren.

LocalBizProfit by SwissMadeMarketing

Was Sie schon immer über Xing wissen wollten

Xing Logo

Sie sind schon lange auf Xing, haben aber noch keine wirklichen Vorteile daraus ziehen können, in diesem Netzwerk vertreten zu sein. Könnte es sein, dass Sie die Funktionen des Netzwerkes noch nicht richitg kennen und besonders jetzt, seit das Profil runderneuert wurde, haben Sie völlig den Faden verloren? Diesem Problem kann nun ein Ende gesetzt werden, denn dieser Videokurs ist ein echter Wegweiser durch alle Xing-Funktionen.
Der Videokurs ist darüber hinaus noch so aufgebaut, dass Sie mit einer Index-Funktion den Teil des Videos betrachten können, der Sie besonders interessiert. Sie brauchen daher nicht mühsam vor- oder rückzuspulen, wenn Sie einen Abschnitt nochmals sehen möchten, sondern klicken einfach auf den Index und schon sind Sie im gewünschten Abschnitt.
Sie werden staunen, welch interessante Funktionen zur Kontaktaufnahme Xing bietet und wie einfach Sie aus Kontakten Kunden und Klienten machen können.

Und hier geht es zum Video:

Xing Videokurs

Das magische Geheimnis der Kundengewinnung wird gelüftet

Andre Schneider, Kundengewinnungscoach

Andre Schneider, Kundengewinnungscoach

Wollen Sie endlich einfacher und schneller neue Kunden und Klienten gewinnen? Andre Schneider verrät Ihnen in einem kostenlosen dreiteiligen Videokurs das Geheimnis der Kundengewinnung, welche psychologischen Tricks Sie beachten müssen, worauf es ankommt und welche Fehler Sie auf jeden Fall vermeiden müssen.

In diesem Video-Kurs erfahren Sie die sieben wichtigsten Methoden der Kundengewinnung, wobei auch die Neurowissenschaften zu Wort kommen. Denn wenn es Ihnen nicht gelingt, innerhalb der ersten Sekunden die Aufmerksamkeit Ihres potenziellen Kunden zu gewinnen, haben Sie keine Chance mehr: Der nächste Anbieter ist ja nur einen Mausklick entfernt.

Klicken Sie gleich HIER, um den dreiteiligen kostenlosen Videokurs anzufordern. Sie werden überrascht sein!
 
Fanpage-Poster

Wozu Links verkürzen?

Links zu verkürzen, auch zu cloaken, zu shorten oder zu maskieren, ist sehr verbreitet. Aber wozu braucht man das eigentlich? Google liebt doch – wurde uns von allen Suchmaschinen-Optimierern eingetrichtert – „sprechende“ Links! Dies ist völlig richtig, aber doch gibt es zumindestens drei triftige Gründe, um einen Link zu verkürzen:

  1. Der Link ist länger als eine E-Mail-Zeile und könnte vom E-Mail-Programm umbrochen werden, sodass er nicht mehr anklickbar ist.
  2. Auf Twitter müssen Sie eine Nachricht inklusive Link in 140 Zeichen bewerkstelligen.
  3. Affiliate-Links enthalten eine ID und sind dadurch als solche zu erkennen. Dies ist auch wegen der Fälschungsgefahr nicht wünschenswert.

Links zu verkürzen ist einfach und es gibt dafür einige gratis Tools, die wichtigsten sollen hier erwähnt werden (die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit):

Das WordPress Plugin Pretty Link ist in den meisten Grundinstallationen vorhanden, wenn nicht, kann es über das Plugin-Tool ganz einfach installiert werden. (Voraussetzung ist, dass Sie unter Einstellungen -> Permalinks NICHT die Standard-Einstellung ausgewählt haben, sondern eine der anderen Optionen).

Der Google-eigene Url-Shortener goo.gl listet auch alle geshorteten Urls auf, zeigt die soeben geshortete Url an und hat auch eine Statistik-Funktion: Sie sehen auf einen Blick, wie viele Klicks Ihre Url erhalten hat.

Tinyurl ist zwar ein englisches Programm, aber selbst erklärend und einfach zu handhaben.

Auf Bitly.com – ebenfalls ein englisches Programm – müssen Sie sich erst einmal registrieren. Dann haben Sie aber die Mögichkeit, den von Bitly.com automatisch erstellten Link zu personalisieren, sodass Sie ihn leicht wieder erkennen. Und außerdem verfügt Bitly.com über eine ausgezeichnete Statistik Ihrer Links.

Video-Marketing-Formel – kostenloses Video-Seminar

Kundengewinnung im Internet
Der smarte Youngster Chris Soemer informiert in diesem kostenlosen Video unter anderem …
… wie Sie Ihre Webseite in eine mächtige Verkaufswaffe verwandeln, die täglich für Sie „per Autopilot“ neue Kunden gewinnt!
… die 5 häufigsten Fehler auf Ihrer Website, die Sie unbedingt vermeiden sollten – Sie machen wahrscheinlich auch mindestens 3 dieser unnötigen Fehler!
… bei Google auf Platz 1 – so funktioniert es wirklich: Mit hocheffektiver Suchmaschinenwerbung erreichen Sie genau die Kunden, die Sie erreichen wollen!
Dieser kostenlose Video-Kurs zeigt Schritt-für-Schritt, wie das geht.
Klicken Sie einfach hier, um das Video jetzt zu starten:

Kundengewinnung im Internet

WP Plugin Broken Link Checker

Sicher ist Ihnen auch schon passiert, dass Sie einen Link auf einer Website angeklickt haben und auf eine Fehlerseite geleitet wurden.
Was ist passiert? Entweder existiert der Link nicht mehr oder es hat sich schlicht und einfach ein Fehler eingeschlichen. Peinlich und lästig zugleich. Das nützliche und vor allem kostenlose WordPress Plugin „Broken Link Checker“ prüft in regelmäßigen Abständen alle Links Ihrer Seite, auch die internen, und zeigt die fehlerhaften Links an. Gleichzeitig können die Links nachbearbeitet, deaktiviert oder auch gelöscht werden.
Die Installation des Plugins ist einfach, wie bei den meisten WordPress Plugins: Sie laden das ZIP-File auf Ihren Rechner und installieren das Plugin dann über das Plugin-Menü. Anschließend aktivieren Sie Broken Link Checker und nehmen ein paar einfache Einstellungen vor: in welchen Abständen die Links geprüft werden sollen und wie Sie über fehlerhafte Links informiert werden möchten.
Hier geht es zum Download von Broken Link Checker.

 

Was verrät der Seiten-Quellcode?

Es ist ein Thriller, die Quellcode-Spionage. Was man aus dem Quelltext alles herauslesen kann, welche Fehler man vermeiden kann, wie man eine Seite für verschiedene Browser optimiert oder auch ungewünschte Probleme vermeiden kann, lesen Sie in diesem zweiteiligen Bericht von AFOMA.
Hier geht es zum Originaltext Teil 1 und Teil 2

Malcare WordPress Security